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Schneckenkorn blau 250g für 500qm
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Schneckenkorn blau 250g für 500qm

Mehr Artikel von: Dr. Stähler
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EUR 5,95 (EUR 23,80 pro Kg)
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Lieferzeit: 1-3 Werktage 1-3 Werktage

Streugranulat mit guter Lockwirkung zur Bekämpfung aller Arten von Nacktschnecken. Durch ein besonderes Produktionsverfahren löst es sich bei Feuchtigkeit oder starkem Regen nicht auf und ist schimmelfest. 250g in der Streudose, ausreichend für 500qm. Wirkstoff 25 g/kg Metaldehyd.

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Art.Nr.: ST-9107

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Produktbeschreibung

Name: Schneckenkorn Blau
Packungsgröße: 250g Fertigköder
Die Anwendung durch nichtberufliche Anwender ist zulässig.
Zulassungsnummer: 007825-64
Hersteller: Dr. Stähler
Verwendung: Molluskizid
Wirkstoff: 25 g/kg Metaldehyd
Bienengefährlichkeit: Aufgrund der durch die Zulassung festgelegten Anwendungen des Mittels werden Bienen nicht gefährdet (B3).
Bitte beachten: Das Mittel ist giftig für Weinbergschnecken. Bei einem Vorkommen von Weinbergschnecken (Helix pomatia und Helix aspersa) darf das Mittel nicht angewendet werden.

Dr. Stähler Schneckenkorn Blau ist ein Streugranulat mit guter Lockwirkung zur Bekämpfung aller Arten von Nacktschnecken. Durch ein besonderes Produktionsverfahren löst es sich bei Feuchtigkeit oder starkem Regen nicht auf und ist schimmelfest.
 


Infos:
Schnecke
Was tun, wenn Kohl und Salat plötzlich über Nacht bis auf ein unscheinbares Gerippe »verschwinden«?
Dann gab es Schneckenbesuch! Neben dem Kahlfraß oft über Nacht verraten sich die »Übeltäter« durch ihre bunt schillernden Schleimspuren und durch glänzende, braungrüne Kotstränge. Trotz ihres sprichwörtlichen Schneckentempos legen die Tiere bis zu 50 m in einer Nacht zurück und »verputzen« mit gesegnetem Appetit große Mengen frischen, jungen Pflanzenmaterials, das sie mit ihrer mit winzigen Zähnchen besetzten Zunge regelrecht abraspeln.      
»Vorboten« einer Schneckeninvasion gibt es leider nicht, doch sind ein milder feuchter Herbst nach einem warmen Sommer ein gewisses Warnsignal: Zum einen lockt dies die in ihren Verstecken »übersommerten« Tiere hervor, die dann durch vermehrte Eiablage den Grundstein für eine erneute Schneckenplage im Frühjahr legen.
Schnecken sind Zwitter. Sie befruchten sich  gegenseitig und danach legt jedes Tier Eier ab.   Die Ackerschnecke kann z. B. bis zu 400 Eier pro Jahr ablegen. Man findet diesen »Schneckenkaviar« als weiße, kleine Perlchen - häufig beim Umgraben.

Tipp:
Rüsten Sie sich nachts mit einer Taschenlampe aus und gehen Sie auf Schneckenjagd. Denn Schnecken sind nachtaktive Tiere. Leider ist dies nur für Kleinstflächen wirklich praktikabel. Bei trockenem Wetter bietet ein wenige Zentimeter breiter Streifen aus Branntkalk eine gewisse Schutzwirkung. Einfach lückenlos rund ums Beet streuen. Nach dem ersten Tau oder Regen ist er allerdings wieder nutzlos.

Falls Ihnen das Töten zu grausam erscheint, dann achten Sie auf feinkrümelige »Bodenbearbeitung«. Damit nehmen Sie Schnecken ihre »Schlupflöcher«. Schnecken verstecken sich auch gern in der sonst so nützlichen Mulchschicht. Daher mit dem Mulchen am besten bis November warten. Denn bei Kälte lässt auch die Schneckenplage nach.



Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete und -bestimmungen:

Schadorganismus/Zweck Kulturart/Objekt Wartezeit Anwendungsbereich
Nacktschnecken Zierpflanzen keine (N) Freiland, Gewächshaus
Nacktschnecken, Garten-Schnirkelschnecke, Östliche Heideschnecke, Hain-Schnirkelschnecke Erdbeeren, Beerenobst und Weinreben (Nutzung als Tafelund Kellertrauben) keine (F) Freiland
Nacktschnecken Blumenkohl, Kopfkohle (Weiß-, Rot-, Spitz-, Rosen- und Wirsingkohl), Brokkoli; Kohlrübe, Beten (Rote, Gelbe, Weiße Bete); Spinat; Salat-Arten; Hülsengemüse; Kartoffeln; Zuckermais; frische Kräuter keine (F) Freiland

Das Mittel ist giftig für Weinbergschnecken. Bei einem Vorkommen von Weinbergschnecken (Helix pomatia und Helix aspersa) darf das Mittel nicht angewendet werden.

Aufgeführte Gemüsekulturen: Die Wartezeit ist nicht erforderlich (F)
Zierpflanzen: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung (N).

Die Anwendung des Mittels ist bis zu den aufgeführten Stadien in den jeweiligen Kulturen erlaubt: Kartoffel: bis Laubblätter und Stängel abgestorben, Stängel ausgeblichen und trocken sind. Kohlrübe, Beten (Rote, Gelbe, Weiße Bete): Hülsengemüse (Verwendung als Frisch- und Trockengemüse), Zuckermais: bis 5. Laubblatt bzw. Blattpaar oder Blattquirl sich entfaltet. Blumenkohl, Kopfkohle (Weiß-, Rot-, Spitz-, Rosen- und Wirsingkohl), Brokkoli; Salat-Arten, Spinat; frische Kräuter: bis Blattscheide des Fahnenblatts sich verlängert. Erdbeeren, Beerenobst und Weinreben: bis Ende der Blüte. Zierpflanzen: bis zur Ernte.

AUFWANDMENGE/ ANWENDUNG

0,5 g/ m² entspricht ca. 33 Körner pro m² Max. 5 Anwendungen im Abstand von mindestens 5 Tagen für die Kultur bzw. je Jahr. Bei Befall das Schneckengranulat breitflächig und keine Häufchen zwischen die Kulturpflanzen streuen. Für Folgen unsachgemäßer Anwendung haften wir nicht. Anwendung durch nichtberufliche Anwender zulässig.

EIGENSCHAFTEN

• mit Hunderepellent und Bitterstoff gegen die versehentliche Aufnahme durch Nichtzielorganismen
• schont Igel und andere Nützlinge
• nicht bienengefährlich
• gut pflanzenverträglich


Diese Produktinformationen ersetzen nicht die Beachtung der Gebrauchsanweisung. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanweisung.

 


 

Handelsbezeichnung

Schneckenkorn Blau

Zulassungsnummer 007825-64
Zulassungsinhaber DE SANGOSSE
Weitere Vertriebsfirmen Schopf Hygiene
Wirkungsbereich Molluskizid
Wirkstoffgehalt 25 g/kg Metaldehyd
Formulierung Fertigköder
 
Signalwort (GHS)  
Gefahrenpiktogramme (GHS)  
Gefahrenhinweise (GHS) Enthält R-p-Mentha-1,8-dien (d-Limonen). Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.
Sicherheitshinweise (GHS)  
 
Kennzeichnung nach PflSchMV SP 1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen. Indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.)
 
Anwendungs- 
bestimmungen
NT870: Das Mittel ist giftig für Weinbergschnecken. Bei einem Vorkommen von Weinbergschnecken (Helix pomatia und Helix aspersa) darf das Mittel nicht angewendet werden.
 
Auflagen NT658: Haustiere fernhalten.
NT665: Nicht in Häufchen auslegen.
SB001: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.
SB010: Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
SB011: Kinder fernhalten.
SS201: Arbeitskleidung (mindestens langärmeliges Hemd und lange Hose) und Handschuhe tragen bei der Ausbringung/Handhabung des Mittels.
SS703: Festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung des Mittels.
 
Hinweise NB663: Aufgrund der durch die Zulassung festgelegten Anwendungen des Mittels werden Bienen nicht gefährdet (B3).
NN1001: Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft.
NN1002: Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.

Download

Sicherheitsdatenblatt Download 545.78 KB
Tipps für Hobbygärtner Download 336.62 KB

Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln
Herausgeber: Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit

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