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Newsletter Ausgabe: 04/2009
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Die große Raritätenbörse in Essen

vom: 25. bis 26. April
Der Pflanzenraritätenmarkt im Grugapark
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Raritätenmarkt Unter vielen renommierten Anbietern ist vom 25. bis 26 April dort auch das GREEN24 Team mit vielen Mitgliedern und einmaligen Angeboten zu finden. Neben eigenen Pflanzenaufzuchten bieten wir auch ausführliche Beratung zu allen Themen rund um die Pflanze. Sie finden unseren großen Ausstellungsstand direkt an der Orangerie! Wir freuen uns auf Ihren Besuch...

Fachbegriffe aus der Baumschule

vom: 17. April
Was heißt eigentlich ...?

Wer sich selbst schon einmal in einer Baumschule oder einem Gartenmarkt umgeschaut hat, der mag sich über einige kompliziert klingende gärtnerische Fachbegriffe gewundert haben. Von Fachausdrücken aus dem Gartenbau sollte man sich jedoch nicht abschrecken lassen. Der Fachmann vor Ort berät gerne und kann nützliche Empfehlungen geben. Damit Sie sich aber auch selbst im Gartenmarkt zurecht finden, hier einige der wichtigsten Begriffserklärungen:

Die Bezeichnung „wintergrün" beispielsweise bedeutet, dass ein Gehölz im Herbst sein Laub nicht komplett abwirft, sondern den Winter über behält und erst mit dem frischen Austrieb im Frühjahr fallen lässt; einige Ligusterarten gehören dazu. Als „immergrün" wird hingegen eine Pflanze bezeichnet, die ihr Laub mehrere Jahre trägt. Hierzu zählen zum Beispiel Kirschlorbeer, Rhododendron oder Buchsbaum. Mehr...
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Märchenhafte Farne und Rhododendren

vom: 17. April
Hogwarts im eigenen Garten

Es gibt Gärten, die Geheimnisse hüten: Wenn man sie zum Beispiel durch einen üppigen Rosenbogen betritt, ist auf den ersten Blick noch nicht zu erkennen, was einen erwartet.
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Die Wege sind verwinkelt, das Geäst verschlungen, Sitzplätze liegen versteckt in lauschigen Ecken, im lichten Schatten majestätischer Bäume schaffen malerische Pflanzungen ein mystisches Zwischenreich, auf dem Teich blühen Seerosen (Nymphaea), Quellsteine speisen munter gurgelnd kleine Wasserbecken. Solche Zauberreiche ruhen inmitten einer sachlichen und technisierten urbanen Umgebung wie ein Tor zu einer anderen Welt. Landschaftsgärtner und andere kreative Köpfe sind die Meister, die diesen Gärten zauberhafte Atmosphäre, Anmut und magische Anziehungskraft verleihen. Ob Lustwandeln zwischen Rhododendren oder Teatime im Pavillon - romantisch anmutende Gärten sind genau richtig zum Träumen, Erleben und Entspannen!
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Was ist eigentlich Mykorrhiza

vom: 17. April
Düngepilze?

Mykorrhiza kennen die meisten Hobbygärtner nicht, aber dabei können diese Düngerpilze (Mykorrhiza) im Garten wahre Wunder vollbringen.

Das Wort „Mykorrhiza“ stammt aus dem Altgriechischen: „Myko“ heißt Pilz und „Rhiza“ bedeutet Wurzel. Es handelt sich um eine Lebensgemeinschaft zwischen Pilzen und Pflanzenwurzeln, die beiden Organismen das Leben leichter macht. In der Biologie wird eine solche Lebensgemeinschaft Symbiose genannt. Jeder Partner zieht Vorteile daraus: Der Pilz nimmt aus den Wurzelzellen der Pflanze wertvolle Kohlenhydrate auf, die er selbst nicht produzieren könnte, weil ihm das dafür notwendige Blattgrün fehlt. Die Pflanze erhält im Gegenzug Nährstoffe und Wasser aus dem Pilzgeflecht, da Pilze Nährstoff- und Wasservorkommen im Boden besser erschließen können.

Das unterirdische Pilzgeflecht verwächst mit der Pflanzenwurzel und vergrößert auf diese Weise außerdem ihre Wurzelfläche. Die Pflanze hat die Möglichkeit, ein weitläufigeres Gebiet zu abzudecken und tiefer in den Boden vorzudringen. Sie wird besser mit Wasser und Nährstoffen versorgt und ist nicht mehr so anfällig gegenüber Witterungseinflüssen. Außerdem ist sie durch die gute Ernährung gegenüber Krankheitserregern und Schädlingen widerstandsfähiger. Selbst ungünstige Umweltbedingungen wie beispielsweise hohe Salzkonzentrationen im Boden werden mit Hilfe des Pilzes besser ertragen.

Die Bindung ist je nach Pilz- und Pflanzenart unterschiedlich eng: Einige Pilze dringen mit ihren Hyphen (Pilzwurzeln) in die Wurzelzellen der Pflanzen ein bilden dort mikroskopisch feine, verästelte Büschel, über die der Austausch von Kohlehydraten und Nährstoffen stattfindet (Endomykorrhiza). Andere beschränken sich darauf, die Wurzelzellen mit ihren Hyphen dicht zu umhüllen und tauschen Stoffe durch die Zellmembranen aus (Ektomykorrhiza).

Obst- und Ziergehölze, Rosen, Stauden, Gemüsearten wie Tomaten und Gurken, Kräuter- und Gewürzpflanzen, Balkon- und Zimmerpflanzen wachsen durch eine Lebensgemeinschaft mit geeigneten Pilzen sichtlich besser – sie sind gesünder, blühen intensiver und tragen größere Früchte. Selbst ein mit den natürlichen Pilzprodukten behandelter Rasen wird dichter und zeigt einen sattgrünen Farbton. Außerdem kommen alle Pflanzen mit weniger Wasser und Dünger aus und wachsen nach dem Umpflanzen besser wieder an. Übrigens: Einer der Gründe, warum man größere Gehölze immer mit Erdballen verpflanzt, ist der, dass die vorhandene Mykorrhiza möglichst wenig beeinträchtigt wird. Mehr...

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Aktuelle Angebote

vom: 17. April
Lippenstift-Strauch
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Weltweit wird dieser schöne, circa 2 Meter hohe Strauch in wärmeren Regionen als Zierpflanze, aber auch wegen des aus der fleischigen Samenschale gewonnenen und völlig ungiftigen Farbstoffe (E160(b)) angepflanzt. Der rote Farbstoff wird für die Herstellung von Lippenstiften und zum Färben verschiedener Lebensmittel benutzt. Besonders charakteristisch sind die großen herzförmigen Blätter und die aufrechten Büschel aus kleinen rosa rosenartigen Blüten. Besonders fallen die mandelförmigen Früchte auf, die dicht mit roten Borsten bedeckt sind. Mehr...
 
Neuer Unkrautentferner


Auch mit Zulassung für den Kleingarten!
Hochkonzentriertes Totalherbizid. 450 g/l Glyphosate = plus 25%! Aufwandmengen pro Flächeneinheit daher entsprechend geringer. Optimierte Wirkstoffaufnahme. Schnellere Regenfestigkeit (im Idealfall ca. 1 h). Schnellere Verteilung des Wirkstoffes in der (Schad-) Pflanze.

Beseitigt rasch und sicher Unkraut-Aufwuchs einschließlich ausdauernder Wurzelunkräuter wie Disteln, Löwenzahn und Quecke. Zur Unkrautbekämpfung auf Wegen und Plätzen, zur Kulturvorbereitung vor der Neuansaat von z.B. Blumenbeeten oder zur Beseitigung alter Rasenflächen vor der Neuanlage und unter Kernobstbäumen. Wird über die Blätter in die Wurzel transportiert und wirkt umso besser, je wüchsiger das Unkraut ist.
   


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